Musik der Gegenwart aus der Region: Rhein.Ruhr.Modern
Beim Durchqueren der Region Rhein-Ruhr hat man oft das Gefühl, als handle es sich um eine einzige große und pulsierende Stadt. Nicht umsonst kursiert dafür der Begriff Megacity, denn hier liegen zahlreiche Großstädte dicht nebeneinander und verschmelzen zu einem großen Kulturraum.
„Ich habe das Projekt Rhein.Ruhr.Modern ins Leben gerufen, um möglichst vielen Menschen zu zeigen, wie kreativ und vielseitig unsere Region in der Neuen Musik ist. Wir arbeiten mit namhaften zeitgenössischen Komponisten zusammen, und so entstehen Werke für Solovioline oder oder Violine und Klavier. Gemeinsam suchen wir nach neuen Formen und Klängen und präsentieren unserem Publikum mitunter ganz neuartige Verbindungen alter Stile.“
Natalia Demina widmet sich in ihre Arbeit u. a. der Neuen Musik sowie im Ensemble als auch Solistin.
Wichtige Erfahrungen sammelte sie bei der Ensemble Akademie des Ensemble Modern (Schwaz/Tirol), bei den Ferienkursen der Neue Musik in Darmstadt, bei dem Ensemble des Studios musikFabrik. In Zusammenarbeit mit den Komponisten wie Helmut Lachemann, Wolfgang Rhim, Hans Werner Henze, Enno Poppe, Beat Furrer. Mit Diregenten Peter Ötvös, Sie gastierte bei den Festivals wie Klangspuren, Ruhr Trienale, Berlinale, Herbst.
Sie war festes Mitglied des Ensembles Ruhrklang und des Ensembles Folkwang Modern, mit junges Ensemble NRW.